Sonntag, 20. Dezember 2009

Samstag, 25. Juli 2009

Montag, 6. Juli 2009

Freitag, 29. Mai 2009

Sonntag, 17. Mai 2009

3.Jeden Sonntag Sieben Uhr

Jetzt geht es los! Diesen Sonntag muss der kleine Bär Klaus schon um sieben aufstehen. Er kann nicht mehr ausschlafen aber auch kein ausgedehntes Frühstück mit den Eltern genießen.

Aber das ist Ihm auch egal den Er möchte nein Er will Feuerwehrmann werden, und dafür ist kein

Preis zu hoch.

Er schlingt schnell eine Scheibe Brot herunter und trinkt hastig seine Milch aus, denn Mami hat ihm gesagt mit leeren Magen darf er nicht gehen. Anschließend springt er auf schnappt sich seinen Feuerwehrhelm und dann ziehen sich der Papi und Klaus die Jacken an und sie gehen in den Gartenschuppen um die Fahrräder zu holen. Klaus schnappte sich sein Blau-weißes Fahrrad, Papi nahm sein Mountainbike und dann geht’s los…schnell wie der Wind fahren sie zur Feuerwehrwache. Die sich am anderen Ende des Stadtparks befindet. Papi und Klaus genießen die fahrt jeder auf seine weise, Papi erfreut sich an den ersten warmen Sonnenstrahlen und dem nahenden Frühling, Klaus dagegen ist total aufgeregt und fragt sich was er wohl für Abenteuer bei der Feuerwehr erleben wird.

Nach fünfzehn Minuten sind die beiden an der feuerwache angelangt.

Klaus zittert am ganzen Körper, so aufgeregt ist er.

Klaus ist jetzt da, voller Vorfreude stellt Er sein Fahrrad an einer Stange ab, die durch das ganze Haus geht. Klaus schaut sich um und erblickt im Erdgeschoss die großen roten Feuerwehrwagen. Dann hörte er wie eine laute tiefe Stimme ruft: „NEIN!!! An dieser Stange darfst Du niemals etwas abstellen“

Diese Stimme kennt Braunbär Klaus genau, denn diese sagte zu ihm

„ OK! Wie wäre es mit einem Praktikum“

Es war Herbert der kleine Dicke Mann mit dem lustigen Bart.

Herbert ist der Boss der Feuerwehrwache und alle müssen auf Ihn hören und ganz besonders kleine Praktikanten.

Der „Feuerwehrboss“, so nennt Klaus ab sofort Herbert. spricht mit vertrauter stimme zu Klaus „Du pass auf, an dieser Stange darf nie was stehen denn wenn wir Alarm haben dann rutschen alle Feuerwehrmänner an dieser Stange herunter um schnell zu den Wagen zu kommen. So sind wir viel schneller als wenn wir erst durch das ganze Treppenhaus rennen müssten.“

Mit großen Augen schaut Klaus den Boss an und fragt leise: „Darf ich auch mal da runter rutschen, das macht sicher viel Spaß?“

Herbert lächelt und sagt „Aber sicher Du musst das sogar jeden Sonntag den Du hier bist, aber langsam du musst das erst lernen“

Klaus hat wohl nicht wirklich zugehört denn bevor Herbert den Satz beendet hat flitzt Klaus die Treppen hoch bis zum obersten Stockwerg und rutscht die Stange geschwind herunter als hätte Er das schon immer gemacht.

Nach dem dritten Mal rauf und runter schafft es der Feuerwehrboss Klaus zu fangen „STOP komm jetzt bitte mal mit. Wir müssen doch noch deine Praktikantenuniform aus der Waschküche im Keller holen.

Dort angekommen hat Herbert des kleinen Klaus genau ausgemessen, denn so eine kleine Uniform wird extra für Klaus angefertigt

„WOW!“ entfuhr Klaus. „Eine eigene Uniform? Für mich ganz allein?“ Er springt Herbert in die Arme und bedankt sich mit einem dicken Kuss.

Als sie wieder oben im Aufenthaltsraum ankommen erfährt Klaus jetzt von Herbert und Manfred wie jeder weiterer Sonntagmorgen ablaufen soll

„Pünktlichkeit ist sehr wichtig für einen angehenden Feuerwehrmann“ sagt der große lange Manfred zu Ihm. „Nächste Woche wird in Deinem Spint bestimmt schon die neue Uniform liegen.“

Dann gehen sie hoch in den dritten Stock, wo schon die anderen Feuerwehrmänner ungeduldig auf den kleinen Neuzugang warteten.

„Jetzt frühstücken wir erst einmal gemeinsam.“ Sagten Manfred und Herbert zu ihm.

Das findet Klaus auch, denn er hat schon wieder einen Bärenhunger!

2. Warum kann klaus ein Praktikum bei der Feuerwehr machen !


Papa und Klaus sind mal wieder auf dem weg zur Baustelle.

Henri hat mit seinem Mobiltelefon schon bei den Bauarbeitern angerufen und ihren Besuch angekündigt.

Sie biegen bei den Gemüsehändler links ab und als sie abgebogen sind, sehen die beiden Rauch. Ja Rauch aus dem Haus wo die Tante mit dem roten Hut wohnt.

Klaus löst sich mit einem ruck von Papis Hand und rennt zur Eingangstür. Henri gibt Hackengas und läuft hinter her.

Braunbär Klaus läuft so schnell Er kann und mit voller Kraft gegen die Eingangstür, ein kurzes knack und die Tür zerbricht in zwei Teile. Der Feuerwehrmann, der eben noch versucht hat diese auf zu machen… macht große Augen und eine Sekunde der Verwunderung eilt dieser dem kleinen Klaus hinterher und zieht Ihn aus dem haus. Papi ist sehr froh den kleinen wieder bei sich zu haben.

Der Feuerwehrmann hat sich eine Atemmaske aufgesetzt und sucht in dem brennendem Haus nach der kleinen 5jährigen Lena und ihrer Omi. Die beiden befinden sich noch im Haus.

Zehn Minuten später kommt der Feuerwehrmann mit den beiden aus dem Haus. Klaus klatscht vor Begeisterung.

Der Feuerwehrmann verbeugt sich vor Klaus und stellt sich „Hallo, ich bin Manfred. Du bist ja sehr kräftig.“ Klaus schaut zu ihm herauf. Manfred kommt ihm unendlich lang vor. Ein bisschen mulmig ist ihm ja dabei schon, wie gut das der Papi dabei ist. Klaus ergreift die Hand von Henri.

Manfred ist mit seinen fast 2 Meter der längste Feuerwehrmann überhaupt. Manfred kniet sich vor Klaus „ Du das machst Du nicht noch mal das war gefährlich, aber Du hast uns auch geholfen als du die Tür aufgebrochen hast und somit hast du einen Wunsch frei“ während Er das sagt streichelt Manfred Klaus über die Haare.

Klaus überlegt kurz und sagt „Ich will ein Feuerwehrmann werden“

Feuerwehrmann Manfred überlegt kurz und spricht mit einem Kollegen über ein Walkie Talkie. Kurz darauf kommt ein kleiner dicker Mann mit gezwirbeltem Schnauzbart herüber. Dieser spricht leise mit Manfred. Anschließend kommt er zu Klaus „Soso Du möchtest also Feuerwehrmann werden?“ Klaus nickt. Der dicke Mann lächelt freundlich „OK, wie wäre es mit einen Praktikum bei uns?“ Klaus springt hoch und dem Feuerwehrmann in die Arme „Danke, danke wie schön ich werde ein echter Feuerwehrmann! Paaaaapiii hast du das gehört? Juchhu!!!!“

Klaus ist überglücklich und bedankt sich bei allen Feuerwehrmännern, die jetzt, wo das Feuer erfolgreich gelöscht wurde, auch hergekommen sind um ihren neuen kleinen Kollegen zu begrüßen. Manfred und der dicke Feuerwehrmann schenken ihm noch einen Feuerwehrhelm. Da ist Klaus sehr stolz und setzt ihn gleich auf. Anschließend reden die beiden noch kurz mit Papi dann gehen Papi und Klaus weiter

Der kleine Bär freut sich schon, das alles seiner Mami heute Nachmittag zu erzählen.

Was wird die für Augen machen.

Samstag, 16. Mai 2009

1. Vorstellung von Klaus

Jeden Morgen steht Braunbär Klaus mit seinen Vater auf und dieser spielt mit ihm dann sein Lieblingsspiel. Klaus liebt die Feuerwehr.

Anschließend bereiten die beiden das Frühstück vor um den Tag gemeinsam mit einem guten kräftig-bärigem Frühstück zu beginnen.

Seine Mama arbeitet in einen Büro für eine große Versicherungsgesellschaft und wenn jemanden etwas Kaputt gegangen ist oder ein Feuer alles zerstört hat muss sie beurteilen ob diese Versicherung den Schaden bezahlt oder nicht. Kaum ist die Mama aus dem Haus, schnappt sich Klaus sein Feuerwehrauto und spielt mit ihm. Das hat eine echte Sirene und sogar Blaulicht.

Klaus liebt sein kleines rotes Feuerwehrauto.

Wenn Papa und Klaus nach draußen auf den Spielplatz gehen, und er eine Sirene hört, ist er sehr aufgeregt und wartet so lange bis die Feuerwehr vorbeigefahren ist.

Zuhause ist es so ähnlich, wenn er eine Sirene hört läuft er zum Fenster und um besser sehen zu können, schiebt er sich einen Stuhl ans Fenster.

Er hört die Sirene der Feuerwehr, aber Er sieht nichts jetzt hört er die Sirene nicht mehr.

Klaus schaut ganz enttäuscht seinen Papi an. Dieser sagt dann zu ihm „Komm Klaus wir ziehen uns an und gehen raus und schauen mal ob wir die Feuerwehr finden können.“ Aber das möchte Klaus nicht, da er angst hat den Feuerwagen zu verpassen denn dieser könnte ja gleich wieder kommen.

Also muss Henri, so heißt der Papa von Klaus, wieder in die Trickkiste greifen. Er schlägt ihm vor, während sie das Feuerwehrauto suchen an der Baustelle vorbeizugehen wo Papas Kollegen arbeiten. Das ist ja noch toller denkt Klaus…Feuerwehrauto aufspüren und dabei Papas Arbeitsstelle besuchen. Auf der Baustelle ist es so spannend und es macht viel Spaß, da die Kollegen von Papa immer mit Ihm spielen und dann darf Klaus mit Wilhelm, der Freund von Papi, in dem großen Bagger sitzen, und diesen mit Wilhelms Hilfe selber fahren. Oh ja, da freut sich Klaus. Der kleine Bär zieht sich schnell an und sie gehen los.

Wenn Klaus gefragt wird was sein Papa denn arbeitet antwortet er „mein Papa ist Kranfahrer aber wegen mir hat der Papi jetzt ganz lange Urlaub und das ist Toll.“

Da es nach Regen ausschaut soll sich Klaus seine rote Regenhose anziehen, das mag Er nicht so weil die ihm immer so im Fell zwickt und man so stark darunter schwitzt aber Papa will das unbedingt.

Klaus zappelt mit den Beinen und Henri ist etwas genervt. „ Nun ist aber gut Klausi halt doch mal die Füße still!“

Ob wohl der Papa ganz schön kräftig ist, hat Er so seine mühe mit dem kleinen Rebell.

Endlich sind Papa und Klaus angezogen und gehen aus dem Haus. Die beiden wollen zuerst zur Baustelle.

Dort angekommen begrüßt der Papi erst einmal seine Kollegen und dann kommt Wilhelm auf Klaus zu und fragt ihn ob er Bagger fahren möchte…Na klar, Erwachsene können schon komische Fragen stellen!

Anschließend verabschieden sich Papa und Klaus wieder von den Bauarbeitern und gehen nun in den Supermarkt um für das Mittagessen einzukaufen. Sie kaufen Spinat, Kartoffeln und Eier ein, denn das ist Klausi´s Lieblingsessen. Er freut sich auch schon sehr auf das leckere Mittagessen.

Zu hause angekommen geht Papi in die Küche um das Essen vorzubereiten und Klaus rennt in sein Kinderzimmer und baut die Baustelle nach auf der er eben noch Bagger gefahren ist.

Dann hört er plötzlich Mami nach hause kommen. Er springt auf und rennt zu der Haustür und springt ihr in die Arme.

Jetzt ist auch das Essen fertig und alle setzen sich an den Esstisch um den Spinat zu verspeisen. Während der Speisung erzählt Klaus sehr stolz seiner Mami, das er mit Wilhelm auf dem Bagger gesessen und diesen dann sogar fahren durfte!

Die Geschichten von Braunbär Klaus

Die Geschichten
Von

Braunbär Klaus
der ein Praktikum

bei der

Feuerwehr machen durfte




Montag, 11. Mai 2009

Samstag, 25. April 2009

carry my soul

(Lead Vocal: Jimmy / Paddy)

Nena, Nena, Nena Tereze
Nena, Nena, Nena Tereze…

Yeah, hey, ho, my name is Jimmy beep, beereeb, beep, beep
whatever you want to call me.
You know like the birds in the air, that’s how I wanna be free, free, free,
I’ve been trying all my life to break free,
it’s like a big bad fight that never ends, you know what I’m saying?
First I was a soldier, then I was a rebel, then a runaway
and I’ve been running ever since but it’s like everything is in my way,
everything, even my head, my body

A drop in the sea caused a flood quenching man’s drought,
you did it to me, to my thirsting heart with your tender touch.

Nena, Nena, Nena Tereze
Nena, Nena, Nena Tereze…

Yeah, like a drop in the sea, that’s how I feel sometimes,
like I’m stuck in the traffic or something.
But I wasn’t gonna let that be, I made a plan, I worked hard,
I had a TV, I had a car, I had a house,
I was a man with a job, you know.
You know, I had all those things, but I broke down one day
and I lost it all, I came rolling down that mountain

A pencil in the hands of almighty love where the ink won’t dry
is writing the names of poor men dying in his angel’s arms

Nena, Nena, Nena Tereze
Nena, Nena, Nena Tereze…

Yeah, I lost it all and like magic I was free.
When no one spoke to me, when no one cared for me,
that’s the day I started singing this song and this is how it goes:

Carry my soul, carry my soul,
carry my soul, carry my soul,
carry my soul, carry my soul,
carry my soul, carry my soul…

Nena, Nena, Nena Tereze
Nena, Nena, Nena Tereze…

Yeah, that’s the song of the free.
I don’t want to fight no more, I feel we were made for something big…
My thirsting heart …
Just let the wind blow…
Blessed are the poor, oh, almighty love…
Yeah, let the wind blow…

Freitag, 24. April 2009

Tradition

Tradition ist nicht ...Die Asche anzubeten
sondern ...Die Flamme zu erhalten

Snow Patrol - Chasing Cars

So soll es bleiben

Für alle meine Freunde und die es noch werden

Erzieher

vom selben Stern

Mittwoch, 22. April 2009

der Volker gezeichnet

The Blue Elf's Dream

eine geniale RockOper

meine beiden kleinen Engel

zweimal im Leben

es heisst immer man trifft sich zweimal im leben
ich hab das nie geglaubt aber es ist so
ich hab zwei menschen die mir zu unterschiedlichen zeiten sehr viel bedeutet haben wiedergetroffen...

das war erst mal der "Elvis" ; mitte der 90er meine heimliche liebe...und ausschlaggebend für meinen heutigen Männergeschmack (hauptsache sympathisch und lieb)dann hab ich über das Internet den "Elvis" wiedergetroffen der immer noch mega sympathisch ist und mit dem man glaub ich Pferde stehlen kann
ich hoffe das sich daraus eine freundschaft entwickelt...


und zum zweiten den Ralf den ich anfang 2000 über eine damalige arbeitskollegin kennengelernt hatte und beide hatten wir eine komplizierte beziehung am laufen...da unsere beiden partner psychisch krank waren haben wir uns gegeneinander entschieden und versuchten unseren partnern zu helfen...vier jahre später trafen wir uns wieder und diesmal gaben wir uns kraft über unsere verkorksten beziehungen hinweg zu kommen...




da fällt mir ein satz ein den ich letztens erst wieder gehört habe
LEBE DEINEN TRAUM - DENN TRÄUME KÖNNEN WAHR WERDEN

FÜR DICH

Yeah, mmmhhhhhhh...
Ich spür Dich in meinen Träumen,
ich schließ Dich darin ein
und ich werd immer bei dir sein.
Ich halt Dich wie den Regenbogen,
ganz fest am Horizont,
weil mit dir der Morgen wieder kommt.
Ref.:
Für Dich schiebe ich die Wolken weiter,
sonst siehst du den Sternenhimmel nicht.
Für Dich dreh ich so lang an der Erde,
bis du wieder bei mir bist.
Für Dich mach ich jeden Tag unendlich.
Für Dich bin ich noch heller als das Licht.
Für Dich wein und schrei und lach und leb ich.
Und das alles nur Für Dich.
Und wenn ich Dich so vermisse,

bewahre ich die Tränen auf Für Dich,
Und du machst ein Lachen draus für mich.
Ich hör Dich ganz ohne Worte, ich fühle wo du bist,
auch wenn es noch so dunkel ist.
Ref.:
Für Dich schiebe ich die Wolken weiter,
sonst siehst du den Sternenhimmel nicht.
Für Dich dreh ich so lang an der Erde,
bis du wieder bei mir bist.
Ref.:
Für Dich schiebe ich die Wolken weiter,
sonst siehst du den Sternenhimmel nicht.
Für Dich dreh ich so lang an der Erde,
bis du wieder bei mir bist.
Für Dich mach ich jeden Tag unendlich.
Für Dich bin ich noch heller als das Licht.
Für Dich wein und schrei und lach und leb ich.
Und das alles nur Für Dich.
Für dich schiebe ich die Wolken weiter
Sonst siehst du den Sternenhimmel nicht.
Für Dich wein und schrei und lach und leb ich.
Und das alles nur Für Dich.

Dienstag, 21. April 2009

Streetlife und StreetLOVE

Seit unserer ersten Begegnung dieser einfach nur genialen Familie sind mittlerweile leider 4 Jahre vergangen. Aber jetzt sollte es soweit sein, durch freunde hatten wir erfahren das es mehrere Straßenkonzerte entlang der Ostsee geben würde… JUHUUU – da war unsere Gelegenheit auf viele schöne Konzerte!!!
Wir packten unsere Rucksäcke und fuhren an die Ostsee!!!
Am Ort des geschehenes angekommen, trafen wir auf viele Gleichgesinnte. Einige davon hatten Videokamera und Fotoapparat dabei. Wir hatten an so was praktisches gar nicht gedacht… sehr ärgerlich, denn schöne Momente fängt man sich ja gerne ein… nun gut spontan wie wir waren, aktivierten wir unseren Denkkasten um nichts von diesem Ereignis zu vergessen.
Da…es kommt jemand auf die Bühne…es war Patrick, der andere kleine Junge den wir neben Angelo damals für ein Mädchen hielten, mit den Worten „hier kommt meine Familie, die Kelly Familie“ kamen die anderen Mitglieder auf den Bühnen – Truck. Eine Stunde sangen, tanzten und lachten wir mit ihnen.

Als das Konzert zu Ende war gingen wir total euphorisch und in bester Stimmung in Richtung strand, um diesen gelungenen Tag harmonisch mit einigen Fans ausklingen zu lassen. Es war zwar nicht unser erstes Straßenkonzert, aber bei weitem das schönste!

Es sei noch zu erwähnen das sich mein Blick während dieser ostseetour wandelte, da ich
mich unsterblich verliebt hatte... in den, in meinen augen, süssesten...boah einfach umwerfensten menschen...

Der Beginn der Leidenschaft

Wie alles begann…

Alles fing an als ich in Düsseldorf mit einer Freundin auf der KÖ bummeln ging.
Auf einmal hörten wir wohlklingende Töne, denen wir unbedingt folgen mussten. So gingen wir und suchten diese Töne wohlklingender Musik…
Nach einiger zeit fanden wir sie, es waren langhaarige blonde rotbackige Kinder und jugendliche in komischen Kleidern. „Oh nein“, dachten wir „lass uns gehen. Weg hier“. Das komische war nur, wir konnten uns keinen Zentimeter bewegen, wir klebten am Boden fest und hörten zu… und je länger wir zuhörten umso begeisterter wurden wir!
Das kleine blonde Mädchen mit der rockigen Stimme hatte es uns besonders angetan. Es fielen Worte wie Hach Gott ist die Kleine schnuckelig und süßes Ding.
Wir glaubten solange das dieses bezaubernde wesen ein Mädchen ist bis ein anderes „rotbackiges, langhaariges Mädchen“ die band vorstellte… Wir glaubten uns verhört zu haben als dieses kleine blonde Mädchen als Angelo betitelt wurde. NEIN das kann nicht sein das ist doch kein Junge... was soll´s….mir war es eigentlich auch egal ob dieses Ding Mädchen oder Junge war. Die Show war auf jeden fall der absolute Hammer. So begann unsere Kellyfanzeit - Wir sind echt treue Seelen!!!! -

Freitag, 27. Februar 2009